ÜBER DIE MARKE

Laut vielen professionellen Trainern und Top-Spielern ist er der beste Ball der Welt. Derbystar. Der offizielle Spielball der Bundesliga, die niederländische Eredivisie, die erste, zweite und dritte Liga. Marktführer im Amateurfußball. Die Bälle zeichnen sich durch vier entscheidende Merkmale aus, die sich hinter dem Design verbergen. Sie bestimmen die einzigartige Qualität jedes Derbystar-Balls.

Seit 1963 wird jeder Fußball mit Sorgfalt hergestellt. Die sorgfältige Art der Naht, komplett von Hand, garantiert die dauerhafte Qualität des Derbystar-Balls. Die stabilen Spieleigenschaften werden durch das optimale Verhältnis zwischen der Außenschicht aus synthetischem PU-Material und dem ausgewogenen Innenball erreicht. Die perfekten Spieleigenschaften werden bei allen Temperaturen optimal erhalten.

Der Ausgangspunkt von Derbystar ist es, für jedes Spiel den besten Fußball zu liefern, um die besten Spiele zu erstellen. Denn: Ohne Ball, kein Spiel. Der Ball spielt in jedem Spiel eine entscheidende Rolle. Alle Augen sind auf den Ball gerichtet. Gleichzeitig muss der Ball sozusagen unsichtbar sein. Der perfekte Ball lenkt die Aufmerksamkeit auf die Spieler, die Ballkünstler und lässt sie leuchten.

SAMMLUNG

Neben dem Fußball für Profis enthält die Derbystar-Kollektion viele Wettkampf- und Trainingsbälle für Amateure. Eine Besonderheit ist beispielsweise das Angebot für Jugendliche, das in Größe und Gewicht exakt auf die aktuellen Richtlinien des KNVB abgestimmt ist. Derbystar bietet eine Light- und eine Super Light-Kollektion in verschiedenen Größen an, die nach Altersgruppen für Jugendspieler empfohlen werden. Ein weiterer interessanter Ball im Sortiment ist der Adaptaball. Dies ist ein revolutionärer Fußball, der den Spieler ständig herausfordert und stimuliert. Der Ball wurde speziell entwickelt, um das Verhalten eines Fußballs auf Naturrasen auf Kunstrasen nachzuahmen. Ein Gegengewicht verursacht eine leichte Abweichung im Kugelverhalten. Der Adaptaball wurde von ASM wissenschaftlich entwickelt und an der TU Delft getestet.

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